pra­xis

still point

Was genau ist der Still Point?

Wir sind Ihre Anlauf­stel­le für osteo­pa­thi­sche Tech­ni­ken und manu­el­le The­ra­pie im Her­zen von Pader­born und Bad Dri­burg. Neh­men Sie sich Zeit und infor­mie­ren Sie sich über unser The­ra­pie­an­ge­bot und unse­re Philosophie.

PADER­BORN
Die Räum­lich­kei­ten des STILL POINT lie­gen in der ZAHN­ME­DI­ZIN PADER­BORN | DR. HEI­DE GRIMM-WIE­GAND mit der wir auch eng zusam­men­ar­bei­ten, um Ihnen bei CMD-Behand­lun­gen eine best­mög­li­che Abstim­mung zwi­schen Osteo­path und Zahn­arzt zu garantieren!

BAD DRI­BURG
Bei uns ste­hen Sie im Mit­tel­punkt. Wir neh­men uns Zeit für Sie, für das ers­te Gespräch bis hin zu einer trans­pa­ren­ten Auf­klä­rung und kom­for­ta­blen Behand­lung. Wir legen größ­ten Wert auf eine enga­gier­te und ver­trau­ens­vol­le Betreu­ung mit viel Ruhe und Charme. Hek­tik und War­te­zei­ten ver­su­chen wir zu ver­mei­den. Dabei haben wir immer Sie und Ihre per­sön­li­chen Wün­sche, Anlie­gen und Bedürf­nis­se im Blick.

Wir legen bei allen Schrit­ten der Behand­lung gro­ßen Wert auf prä­zi­ses und detail­lier­tes Arbei­ten. Denn was wir tun, tun wir mit Lei­den­schaft. Bes­te Ergeb­nis­se erzielt man nur mit Freu­de am Detail und sorg­sa­mer Arbeit.

Bad Dri­burg

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Mehr Infor­ma­tio­nen

Flo­ri­an­stra­ße 6
33102 Pader­born

Pader­born

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Mehr Infor­ma­tio­nen

Brun­nen­stra­ße 18
33014 Bad Driburg

CMD: CRA­NIO­MAN­DI­BU­LÄ­RE DYSFUNKTION

WAS IST CMD?
CMD beschreibt ein gestör­tes Zusam­men­spiel von Ober­kie­fer (Schä­del = Cra­ni­um), Unter­kie­fer (Man­di­bu­la) und deren akti­ven und pas­si­ven Struk­tu­ren der Mus­keln, Fas­zi­en, Ben­der und Gelenk­flä­chen. Es kann zu vie­len, meist kom­bi­nier­ten Sym­pto­men im gan­zen Kör­per kom­men. Auch die Ursa­che ist oft nicht anhand der Beschwer­den zu finden.

“KANN ES SEIN, DASS DER BISS MIT DEN SCHMER­ZEN ZU TUN HAT?“
Ja, das stel­len wir immer wie­der fest: ein fal­scher Biss kann fata­le Aus­wir­kun­gen auf die gesam­te Sta­tik des Men­schen haben. Häu­fig gerät das gan­ze Sys­tem Mensch aus der Regulation.

Kind­eros­teo­pa­thie

Osteo­pa­thie für Babys, Kin­der und Jugend­li­che
Ohne Medi­ka­men­te, ohne ope­ra­ti­ve Ein­grif­fe: Alter­na­ti­ve The­ra­pie für die Lei­den der Kleinen.

Per­ma­nen­tes Schrei­en, Ner­vo­si­tät oder Unkon­zen­triert­heit bei Kin­dern sind nur eini­ge der zahl­rei­chen Sym­pto­me und Lei­den, die Eltern vor gro­ße Her­aus­for­de­rung stel­len. Die Ursa­che ist meist unklar, da sich die klei­nen Pati­en­ten noch nicht mit­tei­len kön­nen. Der Osteo­path ist hier der idea­le „Über­set­zer“, da er mit sei­nen Hän­den ertas­ten kann, wo Blo­cka­den im Kör­per sind, die den Säug­lin­gen oder Klein­kin­dern zu schaf­fen machen.

Die osteo­pa­thi­sche Behand­lung von Kin­dern ist eine Spe­zi­al­dis­zi­plin der Osteo­pa­thie. Babys, Klein­kin­der und Jugend­li­che sind noch mit­ten in der kör­per­li­chen Ent­wick­lung. Mus­keln, Gewe­be und Kno­chen wach­sen und ver­än­dern sich. Sie unter­schei­den sich teil­wei­se erheb­lich von denen Erwachsener.

Anwen­dungs­ge­bie­te

Kind­eros­teo­pa­thie wird als Alter­na­tiv The­ra­pie bei zahl­rei­chen Sym­pto­men ange­wen­det. Es gibt eine Viel­zahl mög­li­cher Sym­pto­me bei Babys, Kin­dern und Jugend­li­chen, bei denen die Osteo­pa­thie eine idea­le Alter­na­tiv The­ra­pie dar­stellt. Nur ein paar Bei­spie­le im Überblick:

  • Kin­der und Säug­lin­ge mit Blä­hun­gen und Bauchschmerzen
  • Schreiba­bys
  • Kin­der und Säug­lin­ge mit ver­än­der­ter Bewe­gungs­ent­wick­lung und/oder sicht­ba­ren Haltungsabweichungen
  • Kin­der mit Konzentrationsstörungen
  • Unru­hi­ge Kin­der, die star­ke Ner­vo­si­tät aufweisen
  • Jugend­li­che mit Wachs­tums­stö­run­gen der Wirbelsäule
  • Jugend­li­che mit Zahnfehlstellungen

Alter­na­ti­ve The­ra­pie für Schreibabys

Dass Babys schrei­en ist nor­mal. Wenn es sich jedoch um über­mä­ßi­ges Schrei­en han­delt und sich die Klei­nen durch nichts beru­hi­gen las­sen, Ein­schlaf­pro­ble­me und Schwie­rig­kei­ten beim Stil­len haben, spricht man von Schreiba­bys. Der ame­ri­ka­ni­sche Kin­der­arzt Mor­ris Wes­sel hat die soge­nann­te Drei­er­re­gel zur Defi­ni­ti­on auf­ge­stellt: Wenn ein Baby über 3 Wochen, an min­des­tens 3 Tagen pro Woche län­ger als 3 Stun­den exzes­siv schreit, han­delt es sich um ein Schreiba­by. Es gibt ver­schie­de­ne Ursa­chen, wie z.B.

  • Regu­la­ti­ons­stö­run­gen: das Baby kann Erleb­tes nicht ver­ar­bei­ten, ist überreizt
  • Blä­hun­gen
  • Drei­mo­nats­ko­li­ken


Osteo­pa­thie kann bei Ursa­chen wie die­sen eine sinn­vol­le Behand­lung sein. Bei Schreiba­bys wird Osteo­pa­thie auch von eini­gen Kran­ken­kas­sen erstattet.

Voj­ta-The­ra­pie bei Kindern

Die Voj­ta-The­ra­pie ist eine phy­sio­the­ra­peu­ti­sche Behand­lungs­me­tho­de bei Stö­run­gen des zen­tra­len Ner­ven­sys­tems und des Hal­tungs- und Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes. Die Voj­ta-The­ra­pie wird ange­wen­det z.B. zur Behand­lung von Mus­kel­hy­per- und ‑hypo­to­nie, Schief­hals, Ple­xus­pa­re­se, Hüft­dys­pla­sie und Skoliose.

In der phy­sio­the­ra­peu­ti­schen Behand­lung von Säug­lin­gen und Kin­dern steht der klei­ne Pati­ent im Mit­tel­punkt, jedoch wer­den auch Sie als Eltern eng mit in die Behand­lung mit­ein­be­zo­gen. Ein Schwer­punkt­ziel der Behand­lung bei Säug­lin­gen und Kin­dern liegt ange­passt an das Ent­wick­lungs­al­ter Ihres Kin­des in der För­de­rung der moto­ri­schen Fähig­kei­ten sowie dem Errei­chen von moto­ri­schen Mei­len­stei­nen für eine größt­mög­li­che Selbst­stän­dig­keit Ihres Kin­des in sei­nem indi­vi­du­el­len Alltag.

Sehr ger­ne arbei­ten wir – wenn von Ihnen gewünscht – mit Ihrem Arzt zusam­men. Kom­men Sie aus rein prä­ven­ti­ven Beweg­grün­den, also ohne eine aku­te Erkran­kung, so wer­den wir eine Prä­ven­ti­ons­ver­ein­ba­rung schlie­ßen, die Grund­la­ge unse­rer Zusam­men­ar­beit ist. Sind aku­te Beschwer­den Ihre Beweg­grün­de zu uns zu kom­men, so brin­gen Sie bit­te ein Pri­vat­re­zept von Ihrem Arzt mit. Pri­vat Ver­si­cher­te kön­nen die The­ra­pie­kos­ten bei Ihrer Kas­se gel­tend machen. Selbst­zah­ler sind gleich­wohl gern gesehen.

OSTEO­PA­THIE

ÜBER DIE OSTEO­PA­THIE
Osteo­pa­thie ist eine ganz­heit­li­che manu­al-the­ra­peu­ti­sche Metho­de zur Dia­gnos­tik und Behand­lung von Funk­ti­ons­stö­run­gen des Kör­pers an Bewe­gungs­ap­pe­rat, den inne­ren Orga­nen, sowie dem Ner­ven­sys­tem und sei­ner Umhüllung.

Unser Orga­nis­mus besteht aus unzäh­li­gen Struk­tu­ren, die alle direkt oder indi­rekt über die Fas­zi­en mit­ein­an­der ver­bun­den sind und zusam­men­hän­gen. Die Fas­zi­en stel­len ein fei­nes Gewe­be­netz im gesam­ten Kör­per dar. Fas­zi­en kön­nen Ver­än­de­run­gen wie z.B. Funk­ti­ons­stö­run­gen über­tra­gen. Funk­ti­ons­stö­run­gen kön­nen des­halb immer den gesam­ten Orga­nis­mus betreffen.

Phy­sio­the­ra­pie

Die Phy­sio­the­ra­pie wird auf jeden Pati­en­ten zuge­schnit­ten. In ers­ter Linie bekommt der Pati­ent indi­vi­du­ell auf sein Krank­heits­bild ange­pass­te Übun­gen gezeigt. Die­se Übun­gen kön­nen Kräf­ti­gungs- und Deh­nungs­übun­gen oder ganz ande­re Bewe­gungs­übun­gen sein.

manu­el­le therapie

Die Manu­el­le The­ra­pie ist ein Behand­lungs­an­satz, bei dem Funk­ti­ons­stö­run­gen des Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes unter­sucht und behan­delt werden.

Grund­la­ge der Manu­el­len The­ra­pie sind spe­zi­el­le Hand­griff- und Mobi­li­sa­ti­ons­tech­ni­ken, bei denen Schmer­zen gelin­dert und Bewe­gungs­stö­run­gen besei­tigt wer­den. Phy­sio­the­ra­peu­ten unter­su­chen dabei die Gelenk­me­cha­nik, die Mus­kel­funk­ti­on sowie die Koor­di­na­ti­on der Bewe­gun­gen, bevor ein indi­vi­du­el­ler Behand­lungs­plan fest­ge­legt wird.